Schreib was, wird man aufgefordert, wenn man eine Seite wie diese zum ersten Mal aufschlägt (anklickt). Zum Glück habe ich schon ein paar Bücher (bislang 4) veröffentlicht. Wenn das nicht der Fall wäre, dürfte ich eine Seite mit dieser Überschrift besser nicht eingebaut haben …

Doch nun ist sie da, diese Seite, also habe ich auch etwas dafür:

Ich habe nach meiner ersten Romanfertigstellung dann das getan, was sicher manch eine Autorin oder ein Autor vor mir auch schon verzweifelt versucht hat: einen Verlag zu finden, der sie ganz groß raus bringt. Das erste eigene Buch!! Himmel, welch eine Arbeit. Bestimmt fünf Jahre habe ich an ihm geschrieben, immer wieder geändert, ohne Routine aber mit viel Geduld.

Wie oft ich ihn immer wieder von vorne lesen musste, geht auf keine Kuhhaut. Und die können verdammt groß sein. Ich hatte nämlich so viele Schreibpausen (musste schließlich mit etwas anderem mein Geld verdienen), dass ich immer vergessen hatte, was ich denn schon geschrieben und was nur gedacht hatte.

Die Tochter des Priesters I und Die Tochter des Priesters II in zwei Bänden, ist so schließlich bei Amazon als eBook, und seit neustem als Kindle Unlimited zu leihen, erschienen. Mai 2011 war das. Denn natürlich hat sich überhaupt kein Verlag gemeldet. Ein einziger hat tatsächlich das eingeschickte Manuskript zurückgesandt.

Dann habe ich an mindestens zwei weiteren Romanen weitergearbeitet, was gefühlt wieder … ach, was sage ich. Ich bin immer noch nicht fertig. Obwohl schon angekündigt.
Erst jetzt, ist es mir gelungen, im letzten Jahr stattdessen einen kleinen, neuen Roman zu erstellen und kürzlich auch wieder bei Amazon zu veröffentlichen.

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Der erste Eindruck täuscht ist der Titel. 2021 erschienen. Es ist eher kein Historienroman sondern ein Thriller, den ich der Reihe Wahre kriminelle nordische Energien zugeordnet habe. Er spielt ausschließlich hier im Norden.

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Die Zeit von zehn Jahren zwischen den Veröffentlichungen habe ich nicht nur mit Schreiben zugebracht. Fünf Jahre davon habe ich, gemeinsam mit meiner Lektorin Barbara, mit der Restaurierung unserer kleinen Kate zubringen dürfen. Mehr dazu unter der Seite Haus und Hof.

So, nun ist mein viertes Buch online. Angekündigt hatte ich es schon, aber es hat einen anderen Titel erhalten. Es ist ein Umwelt- oder Klima-Thriller entstanden, Roman könnte man ihn fairerweise auch nennen. Ich hatte keinen Einfluss auf meine Finger, ernsthaft. Es geschah einfach. Genauso erging es meinem Protagonisten Jan in:

Gestern war es schon zu spät. Es ist das zweite aus der Reihe Wahre kriminelle nordische Energien, ist aber am Ende doch ganz anders, deshalb passte Der Schein trügt nicht obwohl es der Handlung durchaus zustünde. Denn es ist lange nicht klar, was denn wirklich geschieht, wer gut und wer zu den Bösen dieser Welt zählt. Ich mache es Jan nicht leicht.

Es fängt ganz harmlos an. Mit einem liebenswert doch etwas durchgeknallten Polizisten, Jan, der sich auf eigene Faust aufmacht, die Welt vor bösen Jungs zu schützen. Bis ihn eine Faust trifft. Von da ab wird alles anders…

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