Autor: Löwenherz (Seite 1 von 2)

Bei Facebook!

Alle Welt sagt mir: Ohne Facebook wirst du nicht bekannt. Also bin ich nun, nach vielem Hin und Her bei Facebook. Da ich gerne schreibe, hoffe ich, dass ich mir genau so gerne eine Routine drauf schaffe, diese Webseite oder Blog, plus Facebook-Seite einigermaßen so zu pflegen, dass die Leser Freude haben, dort ab und an hineinzuschauen. Ich bin tatsächlich sehr gespannt wie es sich entwickelt, da ich bei Facebook auf keinerlei Historie, also auch bislang auf keine vorhandenen „Freunde“ zurückgreifen kann. Dort findet man mich unter meinem Namen aus dem echten Leben, also Ingo Leonhard bei Facebook.

Anzeige mit Link zum Kauf meines E-Books, „Gestern war es schon zu spät“, bei Amazon:

Aktion bei A..z.n!!

Zwei meiner Bücher sind von heute, 26.11.2021 bis Montag, also für 4 Tage auf der Verkaufsplattform für Null Euro zu erstehen.

Klar ist, das ich mir hierdurch ganz viele zufriedene Leserinnen und Leser sowie am Ende auch ein paar Rezensionen erhoffe 😬.

Dabei weiß ich selbst, dass es immer eine Hürde ist, eine Bewertung zu schreiben. Doch mir genügt völlig, wenn auf das rechte Sternchen geklickt wird und man zudem zwei bis fünf ergänzende Worte dazu setzt. Z.b. „Toller Krimi!“ oder „Klimarettung ist wichtig!! Spannend gelöst“ 😉. Eine Inhaltswiedergabe, wie es einige ausführen, finde ich nicht zwingend notwendig.

Viel Spaß beim Lesen!!

Eine Erkenntnis

Nach vielem Hin und Her, zahlreichen Gesprächen und Recherchen kam die Erkenntnis: Ich brauche wohl doch mehr, als meine Webseite und die Präsenz bei A…n. Außerdem plane ich, auf eben letztgenannter Plattform, deren Marketinginstrumente zu nutzen. Mal schauen, wie es sich entwickelt.

Willkommen!

Welche Informationen stelle ich Ihnen bereit, was interessiert Sie?

Wenn Sie diese Seite besuchen, um etwas über mich zu erfahren, dann finden Sie dazu dies im Kapitel „Über Leonhard Yngvi“, meine Bücher beschreibe ich im entsprechenden Kapitel. Dort, in „Bücher“, finden Sie Links, die zur Kaufseite führen. Die Printversionen von „Der erste Eindruck täuscht“ und „Gestern war es schon zu spät“ können Sie gerne auch per Mail info@leonhard-yngvi.com direkt bei mir bestellen.

Zu den E-Book Versionen geht`s auch hier:
Der erste Eindruck täuscht und
Gestern war es schon zu spät oder
Die Tochter des Priesters Band 1 und
Die Tochter des Priesters Band 2

Restaurierung mit wenig Geld

Im Grunde könnte ich sagen, dass es ein Thema ist, dass zum Kapitel Konsum passt, doch hier ist es auch gut aufgehoben. Unsere Erfahrungen in über fünf Jahren des Renovierens und Restaurierens sind eindeutig. Man kann mit alten Materialien, Hölzern, Steinen, Lehm sehr viel machen. Statt sie neu zu kaufen, haben wir sie erst ausgebaut und dann gesäubert (wie bekloppt Steine gekloppt) und dann wieder eingebaut. Ebenso mit alten Brettern zum Beispiel von Böden. Ausgebaut, geschliffen und wieder rein damit!

Ist schön, wenn man dann sieht, was man daraus machen kann. Es wäre viel einfacher gewesen, alles neu zu kaufen. Doch haben wir schon vor Beginn des Projekts »Kate renovieren« gesagt, wir wollen versuchen, so wenig wie möglich neues Zeugs einzusetzen. Schrauben haben wir nicht mit der Drahtbürste bearbeitet. die haben wir auch rostig wieder verwandt. Nur Nägel, die mussten oft gerade gehämmert werden.

Wir versauen die Erde seit Langem

Während der Recherchen zu meinem Buch »Gestern war es schon zu spät« musste ich lernen, dass schon mindestens ab den 60er Jahren bekannt war, dass wir a) das Klima und somit die Erde versauen und b) das außerdem stark. Wenn man dann bedenkt, dass – so habe ich ebenfalls erfahren müssen – dass seit dem alleine 20 Unternehmen für fast 40 Prozent der CO2-Verschmutzung zuständig sind, dann fällt mir nichts mehr ein. Erstmal. Vielleicht später noch etwas.

Nun fällt mir dazu eine Frage ein: Wer hat damals, vor also ca. 60 Jahren weg geschaut oder schlimmer noch, diese unsägliche Verschmutzung genehmigt? Wenn ich raten darf würde ich auf Regierungen tippen. Sicher bestärkt von Beratern. Oder waren es Lobbyisten? Bestimmt ist eines sicher: Es wurde viel Geld verdient. Wie auch jetzt noch.

Gönnen wir allen Beteiligten, dass sie seither viel Geld eingenommen haben. Damals wurde mindestens eine Frage nicht gestellt:

Wie gedenken sie, den Dreck und das Unheil, was sie über die Erde bringen werden, zu entfernen?

Äh, tja, hmm, genau genommen… Moment! Was unterstellen Sie uns mit dieser Frage? Meinen Sie, wir würden keine Verantwortung übernehmen?

Das ist die richtige Gegenfrage gewesen. Denn wie wir heute wissen übernimmt kaum jemand, der unseren Planeten versaut oder versaut hat, Verantwortung. Die Verantwortung sollen bitteschön die anderen Menschen tragen. Und es möge niemand auf die Idee kommen, dass wir Verschmutzter dafür aufkommen sollen. Das wäre ja noch schöner! Dann müssten wir ja unser sauer verdientes Geld für solch einen Unsinn ausgeben. Nein, nein, nein. Dafür müssen Steuerzahler aufkommen. Also nicht wir, da wir ja kaum bis (lieber) keine Steuern gezahlt haben und auch künftig sicherheitshalber nicht zahlen werden.

Eine verrückte Welt.

Mir fällt eine Sache ein, die könnte man im Grunde als unwichtig bezeichnen im Vergleich zu den oben genannten unglaublichen Verschmutzungen der weltweit tätigen Konzerne: Die Verschmutzung der unmittelbaren Umgebung. Strassenränder zum Beispiel. Etwa entlang von Ab- oder auch Auffahrten zu oder von Autobahnen. Parkplätze, ein anderes Beispiel. Weshalb nur? Welcher Umstand begünstigt diese Sauereien? Und wer begeht sie?

Sie? Oder etwa Sie?

Nein! Ich doch nicht, werden Sie oder Sie, vielleicht sogar zu Recht, sagen. Merken Sie, wie schwer es tatsächlich ist, Verantwortung zu übernehmen?

Jetzt können wir gemeinsam überlegen, wer oder was zuerst kommt: Die Henne oder das Ei? Wer hat begonnen? Auf die bisher geschilderten Verschmutzungen unseres Planeten Erde bezogen könnten wir vermuten, dass es den Verschmutztern von Straßenrändern und Parkplätzen von den Konzernen vorgemacht wird. Nur mit dem Unterschied, dass diese nicht nur kleckern, wie etwa eine Plastiktüte mit angschimmelten Essensresten in einer Kurve aus dem Auto- oder LKW-Fenster zu schmeißen, sondern klotzen.

Den Dreck von uns Kleinverschmutzern können wir mit viel Mühe noch aufsammeln.

Den Dreck der professionellen Verschmutzer bekommen wir nicht wieder weg..

Wachstum auf Teufel komm raus

In meinem jüngsten Buch stoße ich ein Thema an, dass kontrovers diskutiert werden kann. Auf einmal war das Thema da. Es hat sich ergeben. Und ich möchte darüber erzählen, wie das passiert ist.

Was drängt uns, ständig etwas zu kaufen? Obwohl, die Frage ist nicht ganz richtig gestellt. Wieso fühlen wir uns animiert, Neues zu kaufen? Weil wir dank Werbung dazu aufgefordert werden. Das ist natürlich eine vereinfachte Darstellung einer höchst komplexen Angelegenheit. Im Endeffekt führt es dazu, dass nach unserem Spontankauf wieder etwas hergestellt werden kann. Ein Kreislauf also.

Im Buch kam ich zu dieser Thematik, als mir klar wurde, dass unser Planet Erde nur gerettet werden kann, wenn wir weniger konsumieren. Daran schloss sich unmittelbar die Frage, weshalb wir eigentlich ständig kaufen, kaufen, kaufen.

Wir sollten es schaffen, dass weniger Schadstoffe, nein, gar keine Schadstoffe und auch kein CO2 mehr emittiert werden. Und das funktioniert nur, wenn das Wirtschaftswachstum enorm reduziert wird bis die Hersteller auf einen schadstoff- und CO2-freien Betrieb umgestellt sind.

In meinem Buch geht das selbstverständlich ganz schnell. Es wird veranlasst. Doch im wahren Leben ist es natürlich nicht so einfach. Die Firmen, bei denen wir kaufen, sind auch bei weitem nicht die Hauptverursacher der Verschmutzung unseres Planeten. Das sind andere.

Doch jeder trägt ein wenig dazu bei. Sollte es uns gelingen, eine Mentalität des „lieber gebraucht statt neu“ zu etablieren, wäre es ein Schritt in die richtige Richtung. Warum eine neue Küche kaufen? Ist die alte kaputt? Oh, jetzt bekomme ich Ärger! Die Küche ist uns ziemlich wichtig. Wichtiger, als Lebensmittel ausschließlich in Bio-Qualität zu kaufen. Auch das Fleisch. Nix mehr aus Massentierhaltung! Weil dort Soja eingesetzt wird. Für Soja wird gerade der Urwald in Südamerika abgeholzt.

Sie merken, es ist komplex. Doch wegducken gilt nicht! Wenn Sie, liebe Leserschaft Ideen haben, schreiben Sie einen Kommentar. Jeder konstruktive Vorschlag hilft.

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